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Roma und Sinti wollten sich mit Straßensperre ruhigeres Campen ermöglichen
Online seit 23.07.2013 um 20:14 Uhr, aktualisiert am 24.07.2013 um 14:09 Uhr
Im Welser Messegelände wollten sich am Montagabend einige, der derzeit dort aufhältigen Roma und Sinti, mittels auf eigene Faust eingerichteter Straßensperren ein ruhigeres Campinglager einrichten.
Die Polizei wurde gerufen, da sie die Rosenauer Straße mit einem Absperrband, mit Steinen sowie mit einem "30 km/h-Verkehrszeichen", welches ihnen laut eigenen Aussagen vom Magistrat Wels zur Verfügung gestellt wurde - obwohl das gesamte Messegelände eine "30er-Zone" ist, auf seltsame Art und Weise abgesperrt war.
"Wenn das Polizeifahrzeug um die Ecke gebogen ist, beginnt alles wieder von vorne, vor einer halben Stunde bereits eine Streife hier", beschwerte sich ein Radfahrer, der den Stein mitten auf der Fahrbahnmitte fast übersehen hätte und dann die Situation beobachtete.
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von Matthias Lauber
am 23.07.2013 um 20:14 Uhr erstellt,
am 24.07.2013 um 14:09 zuletzt aktualisiert.