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"Lange Nacht der Kirchen" in Wels mit "500 Jahre Reformation" im Mittelpunkt
Online seit 09.06.2017 um 20:59 Uhr, aktualisiert am 10.06.2017 um 12:47 Uhr
Österreichweit fand Freitagabend die "Lange Nacht der Kirchen" statt. In Wels stand die Christuskirchen mit 500 Jahre Reformation im Mittelpunkt des Programms.
Eine ökumenische Vesper in der Stadtpfarrkirche machte den Beginn des vielfältigen Abendprogramms. In der Christuskirche folgte der Auftakt des Abends mit dem Evangelischen Posaunenchor Wels, gefolgt von "2017 - 500 Jahre Reformation". Gospels sowie das Figurentheaterstück folgten in der Stadtpfarrkirche. Die Straßenseelsorge stand ebenfalls im Programm ehe nach dem Taizé-Singen das ökumenische Nachtgebet den Abschluss des Programms in Wels bildete.
"Zack Prack - ein Drache zum Verlieben", Figurentheaterstück in der Stadtpfarrkirche
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Evangelischer Posaunenchor Wels in der Evangelischen Christuskirche
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Persönliches Segensgebet mit Seelsorgern in der Stadtpfarrkirche
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"Erzähl mir war, ich hör dir zu" - Straßenseelsorge zwischen der Stadtpfarrkirche und der Christuskirche
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Ökumenische Vesper zum Beginn der Langen Nacht der Kirchen in der Stadtpfarrkirche
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"2017 - 500 Jahre Reformation" - eine verspielte Lesung, in der Evangelischen Christuskirche
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Ökumenisches Nachtgebet in der Christuskirche
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Generaldechant Dr. Slawomir Dadas und Pfarrer Bernhard Petersen
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Taizé-Singen des Chors "Lutherrosen", in der Evangelischen Christuskirche
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 09.06.2017 um 20:59 Uhr erstellt,
am 10.06.2017 um 12:47 zuletzt aktualisiert.
