Klarstellung und Statement in eigener Sache
laumat|at
Nach der medialen Berichterstattung über den "Prozess gegen einen Fotojournalisten" wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung sehen wir uns als laumat|at aktuell mit gleich mehreren Vorwürfen konfrontiert.
Einige davon verlangen unserer Meinung nach eine umgehende Klarstellung.
Es ist richtig, dass jener nebenberuflich selbstständige Fotograf vor geraumer Zeit auch laumat|at fallweise Bildmaterial zu Einsätzen zur Verfügung gestellt hat. In medialen Berichten wird nun aber fälschlicherweise der Anschein erweckt, dass der Angeklagte ein Mitarbeiter unseres Unternehmens sei, direkt in unserem Auftrag arbeite oder gleichlautende Umschreibungen. Diese Darstellungen weisen wir als unwahr zurück.
Bedauerlich ist, dass der Angeklagte, der heute vor Gericht stand, auch laumat|at über einen gewissen Zeitraum falllweise Bildmaterial für die Berichterstattung überlassen beziehungsweise zur Verfügung gestellt hat.
Eine genauere Überprüfung zur Arbeitsweise zuliefernder FotografInnen ist uns aber auch schon aus rechtlichen Gründen nicht möglich, da jene Personen eben in keinem Arbeits- oder direktem Auftragsverhältnis stehen.
Wir bedauern besonders - wie zumindest dem aktuellen Feedback zu entnehmen ist - dass wir der erwarteten Professionalität scheinbar nicht gerecht wurden.
Matthias Lauber, Inhaber laumat.at media e.U.