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Schaden an der Hauptwassertransportleitung behoben
Online seit 22.05.2017 um 22:01 Uhr, aktualisiert am 23.05.2017 um 00:26 Uhr
Der Schaden an der Hauptwassertransportleitung in Steinhaus (Bezirk Wels-Land) welcher zu einer angespannten Situation mit der Wasserversorgung in und um Wels gesorgt hatte, konnte behoben werden.
"Das defekte Rohr wurde zur Gänze freigelegt und durch ein neues Rohr ersetzt. Die eww-Techniker nahmen um 21:38 Uhr die Hauptleitung wieder in Betrieb. Die Wasserversorgung ist dadurch wieder zur Gänze gewährleistet," berichtet die eww ag in einer Presseaussendung am Montagabend.
"Der große Wasserrohrbruch hat uns herausgefordert, aber auch gezeigt, dass das Krisenmanagement hervorragend funktioniert. Ich bedanke mich bei allen, die nach unserem Aufruf Wasser gespart haben," so Wolfgang Nöstlinger, Vorstand der eww ag.
In den frühen Morgenstunden wurde der Rohrbruch an der Hauptwassertransportleitung, in welcher 400 Kubikmeter Wasser pro Stunde zufließen, festgestellt worden. Ein Krisenstab wurde bei der eww ag eingerichtet. Techniker, ein Baggerunternehmen sowie die Feuerwehr standen im Einsatz. Die Feuerwehr musste etwa 350 Kubikmeter Restwasser abpumpen, anschließend konnte von den Technikern das defekte Rohr freigelegt und ausgetauscht werden.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Das Leck musste geortet und anschließend freigelegt werden.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Nach dem Freilegen zeigte sich das Ausmaß des Rohrbruchs.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 22.05.2017 um 22:01 Uhr erstellt,
am 23.05.2017 um 00:26 zuletzt aktualisiert.