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Teile des rechtsradikalen Netzwerkes "Objekt 21"
Prozess am Landesgericht Wels mit fünf Angeklagten vorerst vertagt
Online seit 16.02.2016 um 09:59 Uhr, aktualisiert um 19:24 Uhr
Fünf Angeklagte mussten sich am Dienstag vor dem Landesgericht Wels wegen diverser schwerer Delikte wie Brandstiftung, Freiheitsentziehung verantworten.
Im Zuge des "Objekt 21"-Prozesses mussten sich in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Personen vor Gericht verantworten. Am Dienstag standen nun fünf Personen vor Gericht. Ihnen werden unter anderem das Vergehen der kriminellen Vereinigung, Vergehen der Körperverletzung, Verbrechen der Brandstiftung als Bestimmungstäter, Vergehen der Freiheitsentziehung und weitere Delikte vorgeworfen. Im Jänner 2008 sollen die Täter einen Brandanschlag auf eine Bordell in Hallein (Salzburg) verübt haben. Hinter dem Richterstuhl am Landesgericht Wels türmen sich bereits die Akten der vorangegangenen Prozesse.
Der Prozess, für welchen vorerst zwei Verhandlungstage anberaumt worden waren, wurde am Dienstag auf unbestimmte Zeit vertagt, weil weitere Zeugen geladen werden sollen, hieß es Dienstagabend.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 16.02.2016 um 09:59 Uhr erstellt,
am 16.02.2016 um 19:24 zuletzt aktualisiert.