Wels/Altenfelden/Arnreit/Burgenland. Nach dem Doppelmord im Mühlviertel steht die Polizei nach wie vor mit hunderteen Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Immer wieder gehen die Einsatzkräfte auch vermeintlichen Tätersichtungen nach.
Ein größerer Polizeieinsatz spielte sich in den Mittagsstunden im und um das Klinikum in Wels ab, nachdem auch aus dem dortigen Krankenhaus eine vermeintliche Sichtung des flüchtigen Täters gemeldet wurde. Die Einsatzkräfte umstellten schwerbewaffnet das Gebäude, eine Überprüfung ergab dann, dass es sich um einen falschen Alarm handelte. Die Einsatzkräfte konnten mittlerweile wieder abrücken.
Neben Überprüfungen und weiterem Absuchen im Bezirk Rohrbach - die Polizei erklärte Mittwochmittag, dass das abgesuchte Gebiet sehr groß sei und sich über weite Gebiete - vorrangig Waldgebiete , die zum Teil sehr steil sind - erstreckt.
Am Vormittag gab es auch einen größeren Einsatz im Burgenland nach einer gemeldeten Sichtung des Tatverdächtigen im Bezirk Oberpullendorf.
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