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Zwei Tageszeitungsredakteure erhielten Elfriede-Grünberg-Preise
Online seit 25.11.2014 um 11:59 Uhr, aktualisiert um 12:17 Uhr
Der Welser Initiative gegen Faschismus verlieh Montagabend im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Bildungshaus Schloss die 15. Elfriede-Grünberg-Preise an vier Personen.
Der Vorstand der Initiative gegen Faschismus hat dieses Jahr "vier verdiente Antifaschisten" als Preisträger ausgewählt, darunter zwei Redakteure bekannter österreichischer Tageszeitungen:
Jürgen Pachner, Journalist und Redakteur bei der Tageszeitung Kurier. Er bekam den Elfriede-Grünberg-Preis für seine langjährige Berichterstattung über die Bekämpfung von Nationalsozialismus, Rechtsextremismus und Rassismus.
Mario Born, Journalist und Redakteur bei der Tageszeitung Österreich. Er erhielt den Elfriede-Grünberg-Preis für seine zahlreichen Publikationen, Berichte und wissenschaftlichen Beiträge zum Themenkomplex Rechtsextremismus.
Weiters wurde der Preis an Markus Rachbauer, Politikwissenschaftler und Hermann Hochreiter, Aktivist des Mauthausen Komitee Gusen, der den Preis leider nicht persönlich entgegennehmen konnte, verliehen.
Preisträger Mario Born, Journalist und Redakteur bei der Tageszeitung Österreich
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Preisträger Jürgen Pachner, Journalist und Redakteur bei der Tageszeitung Kurier.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Markus Rachbauer, Politikwissenschaftler.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 25.11.2014 um 11:59 Uhr erstellt,
am 25.11.2014 um 12:17 zuletzt aktualisiert.