Vollbrand eines Wohnhauses: Einsatzkräfte von zwölf Feuerwehren in Scharten im Großeinsatz
laumat/Matthias Lauber

89 Fotos und 1 Filmbeitrag

Vollbrand eines Wohnhauses: Einsatzkräfte von zwölf Feuerwehren in Scharten im Großeinsatz

Online seit 12.05.2024 um 23:43 Uhr

Scharten.

Zwölf Feuerwehren standen am späten Sonntagabend bei einem Großbrand eines Wohnhauses in Scharten (Bezirk Eferding) im Einsatz.

Die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehren wurden am Abend mit dem Einsatzstichwort "Brand Gebäude" zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Wohnhaus im Gemeindegebiet von Scharten alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand bereits nahezu das gesamte Gebäude in Vollbrand. Weitere Kräfte wurden zwischenzeitlich zu einer gemeldeten Personenrettung vom Dach des Gebäudes angefordert, binnen kurzer Zeit wurde auf Alarmstufe 2 erhöht, woraufhin gesamt dann zwölf umliegende Feuerwehren im Einsatz standen. Der Brand konnte mit vereinten Kräften schließlich rasch unter Kontrolle gebracht werden. Der Rettungsdienst musste zwei Personen versorgen, wovon eine Person ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache in die Wege geleitet.




Videostrecke

Großbrand | Dauer: 2:06 | 12.05.2024
Film: laumat | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber



Vollbrand eines Wohnhauses: Einsatzkräfte von zwölf Feuerwehren in Scharten im Großeinsatz

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Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund

Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
www.telefonseelsorge.at



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von Matthias Lauber
am 12.05.2024 um 23:22 Uhr erstellt,
am 12.05.2024 um 23:43 Uhr veröffentlicht,
am 12.05.2024 um 23:43 zuletzt aktualisiert.



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