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Tödliches Ereignis: Person in Wels-Innenstadt durch Einsatzkräfte leblos aus der Traun geborgen
Online seit 06.06.2021 um 18:58 Uhr, aktualisiert am 07.06.2021 um 11:00 Uhr
Die Einsatzkräfte wurden Sonntagnachmittag in Wels-Innenstadt zu einer leblos in der Traun treibenden Person gerufen. Reanimationsversuche verliefen leider ohne Erfolg.
Feuerwehr und Polizei wurden Sonntagnachmittag zu einer in der Traun treibenden Person alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten mittels Boot die Person rasch lokalisieren und aus dem Wasser bergen. Die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes sowie des Notarztteams mussten die Reanimationsversuche letztlich erfolglos einstellen. Für den älteren Mann kam leider jede Hilfe zu spät. Die polizeilichen Ermittlungen waren am frühen Abend vorerst noch nicht abgeschlossen.
Entgegen der ersten Einschätzungen, dass der ältere Mann in die Traun gestürzt und ertrunken ist, gehe man mittlerweile eher von einem Suizidhintergrund aus, heißt es.
Videostrecke
Person leblos aus Traun geborgen | Dauer: 1:15 | 06.06.2021
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Bilderstrecke
Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund
Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
www.telefonseelsorge.at
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von Matthias Lauber
am 06.06.2021 um 18:42 Uhr erstellt,
am 06.06.2021 um 18:58 Uhr veröffentlicht,
am 07.06.2021 um 11:00 zuletzt aktualisiert.