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Linz.

Ein folgenschwerer Arbeitsunfall mit tödlichem Ausgang hat sich am vergangenen Montag in einer Anlagenhalle auf dem Gelände eines Stahlkonzerns in Linz ereignet.

Bei Wartungsarbeiten soll ein 45-jähriger Mitarbeiter einer externen Firma von einem Teil einer Arbeitsbühne begraben worden sein. Bekannt wurde der Vorfall erst am Donnerstag, als die betroffene Firma selbst den Arbeitsunfall bestätigte. Arbeiter konnten den Mann mit einem Kran befreien, er erlitt schwerste Verletzungen. Nach der Erstversorgung durch Rettungsdienst und Notarzt wurde der Verletzte in den Med Campus III des Kepler Universitätsklinikums eingeliefert.
Medienberichten zufolge bestätigte eine Sprecherin des Kepler Universitätsklinikums, dass der Mann am Freitag seinen schweren Verletzungen erlag. Bei dem tödlich verletzten Mann soll es sich um einen 45-Jährigen aus Leonding (Bezirk Linz-Land) handeln.

Die Polizei hat zu dem Arbeitsunfall beziehungsweise dessen tödlichem Ausgang bisher keine Informationen bekannt gegeben.

Foto: laumat.at/Matthias Lauber

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von Matthias Lauber
am 16.02.2020 um 17:58 Uhr erstellt,
am 16.02.2020 um 18:00 Uhr veröffentlicht,
am 16.02.2020 um 18:00 zuletzt aktualisiert.