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Podiumsdiskussion "Gemeinsame Obsorge - Tatsachen und Irrtümer"
Die ZAÖ, der Verein Väter ohne Rechte und das BZÖ luden am Freitagabend zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Gemeinsame Obsorge" ins Hotel Greif in Wels ein.
Die ZAÖ, der Verein Väter ohne Rechte und das BZÖ luden am Freitagabend zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Gemeinsame Obsorge" ins Hotel Greif in Wels ein.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
28.09.2012
aktualisiert
24.02.2014, 19:22 Uhr
Lesezeit: 3 Minuten
Wels. Die Zukunftsakademie Österreich, der Verein Väter ohne Rechte und das BZÖ Oberösterreich luden am Freitagabend zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Gemeinsame Obsorge - Tatsachen und Irrtümer" ins Hotel Greif am Welser Kaiser-Josef-Platz ein.
Nach einer Begrüßung durch Mag. Heidrun Tscharnutter (Obfrau Familien Zukunft Österreich) stellte Martin Stiglmayr in seiner Funktion als Vorstand den Verein Väter ohne Rechte vor. Anschließend diskutierten Dr. Thomas Bauer (langjähriger Familienrichter Bezirksgericht Linz), Ursula Haubner (Nationalratsabgeordnete, Familiensprecherin des BZÖ, Landesobfrau BZÖ Oberösterreich). Mag. Alexander Scheer (Rechtsanwalt Wien) und Mag. Dr. Elfriede Wegricht (Pädagogin und Psychologin) über das Thema "Gemeinsame Obsorge". Wenn auch nicht immer alle gleicher Meinung waren, war es dennoch eine interessante Diskussion, bei der einmal mehr deutlich wurde, dass es sehr selten wirklich um die Kinder geht und nicht um den Streit zwischen Mutter und Vater der betroffenen Kinder.
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