Personensuche: Großeinsatz bei Suchaktion im Bereich des Traunfalls in Roitham am Traunfall
laumat.at/Matthias Lauber

25 Fotos und 1 Filmbeitrag

Personensuche: Großeinsatz bei Suchaktion im Bereich des Traunfalls in Roitham am Traunfall

Online seit 28.03.2021 um 13:38 Uhr, aktualisiert um 18:07 Uhr

Roitham am Traunfall.

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften stand Sonntagmittag bei einer Suchaktion im Bereich des Traunfalls in Roitham am Traunfall (Bezirk Gmunden) im Einsatz.

Die Kräfte dreier Feuerwehren, zwei Rettungsfahrzeuge, ein Notarzt, mehrere Polizeistreifen, Diensthunde, Such- und Rettungshunde sowie ein Polizeihubschrauber standen im Einsatz, um eine Person zu suchen. Der Bereich rund um den Traunfall, das angrenzende Waldstück, sowie des Werksgelände einer Schottergrube standen im Fokus der Personensuche.

"Ein 27-jähriger Mann aus dem Bezirk Wels-Land wollte sich das Leben nehmen und gab gegenüber seiner Ex-Freundin an, dass er bei einer Schottergrube liege. Dort konnte er dann gegen 13:10 Uhr von der Besatzung des Polizeihubschraubers lokalisiert werden. Der 27-Jährige wurde nach der Erstversorgung in das Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck eingeliefert", berichtet die Polizei am späteren Nachmittag.




Videostrecke

Suchaktion | Dauer: 1:09 | 28.03.2021
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber



Personensuche: Großeinsatz bei Suchaktion im Bereich des Traunfalls in Roitham am Traunfall

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Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund

Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
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von Matthias Lauber
am 28.03.2021 um 13:30 Uhr erstellt,
am 28.03.2021 um 13:38 Uhr veröffentlicht,
am 28.03.2021 um 18:07 zuletzt aktualisiert.



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