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Person auf Westbahnstrecke in Marchtrenk von Zug erfasst und getötet
Online seit 03.12.2016 um 01:26 Uhr, aktualisiert um 16:55 Uhr
Die Einsatzkräfte wurden in der Nacht auf Samstag zu einer Personenrettung nach Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) alarmiert.
Eine Person war auf der Westbahnstrecke von einem Zug erfasst worden. Der Notarzt konnte leider nurnoch den Tod feststellen. Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aus.
Wie am Samstag bekannt wurde, geht die Polizei von einem Suizid aus und schließt daher einen Unfall aus.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund
Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
www.telefonseelsorge.at
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von Matthias Lauber
am 03.12.2016 um 01:26 Uhr erstellt,
am 03.12.2016 um 16:55 zuletzt aktualisiert.