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"Objekt 21"-Prozess endete mit Schuldsprüchen für alle Angeklagten
Der Prozess am Landesgericht Wels gehen gegen sieben Mitglieder des rechtsextremen Netzwerkes "Objekt 21", endete in der Nacht auf Dienstag mit sieben Schuldsprüchen.
Der Prozess am Landesgericht Wels gehen gegen sieben Mitglieder des rechtsextremen Netzwerkes "Objekt 21", endete in der Nacht auf Dienstag mit sieben Schuldsprüchen.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
05.11.2013, 00:39 Uhr
aktualisiert
24.02.2014, 19:23 Uhr
Lesezeit: 1 Minute
Wels/Desselbrunn. Der Prozess am Landesgericht Wels gehen gegen sieben Mitglieder des rechtsextremen Netzwerkes "Objekt 21", endete in der Nacht auf Dienstag mit sieben Schuldsprüchen.
Mit diesem Urteil wurden alle sieben Angeklagten schuldig gesprochen - sie erhielten Haftstrafen zwischen 18 Monaten und sechs Jahren. Die Urteile sind nicht rechtskräftig. Die Verteidiger der beiden Hauptangeklagten kündigten Nichtigkeitsbeschwerde und Berufung an.
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