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LKW-Sattelzug fuhr mit beschädigtem Dieseltank nach Unfall in Italien bis nach Sattledt
Online seit 04.07.2019 um 18:43 Uhr
Nach einem Verkehrsunfall in Italien war Donnerstagnachmittag für einen beschädigten LKW erst in Sattledt (Bezirk Wels-Land) nach einem neuerlichen Unfall die Fahrt zu Ende.
Recht viel Informationen haben die Einsatzkräfte aus dem LKW-Lenker, der bei Sattledt dringend die Hilfe der Feuerwehr benötigte, nicht herausbekommen. Die Einsatzkräfte konnten nur einen schwer beschädigten Dieseltank feststellen, aus dem nach wie vor Diesel austrat, sowie einen beschädigten Kraftstofffilter. Erst nach und nach, beziehungsweise als die Beamten klären wollten, wo sich der Mann den Dieseltank leck geschlagen hat, erklärte der Lenker des rumänischen Sattelzugs, was vorgefallen war. Bereits in Italien hat der LKW-Lenker mit seinem Sattelzug einen Unfall gebaut und ramponierte sich den Tank seines Fahrzeuges. So setzte er die Fahrt allerdings fort. In Sattledt missachtete er ein Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen und schlug sich schließlich bei einem Wendeversuch mit der Spannvorrichtung der LKW-Plane ein Leck in den Kraftstofffilter. Nach der neuerlichen Beschädigung ging dann nichts mehr. Die Feuerwehr band ausgelaufenen Treibstoff, die Polizei verständigte einen Servicewagen für den LKW.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 04.07.2019 um 18:39 Uhr erstellt,
am 04.07.2019 um 18:43 Uhr veröffentlicht,
am 04.07.2019 um 18:43 zuletzt aktualisiert.