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vom 03.06.2025 19:36
Ertrinkungsnotfall
Kind nach Ertrinkungsnotfall im Freibad Kremsmünster erfolgreich reanimiert
Nach einem Ertrinkungsnotfall in einem Freibad in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) konnte Sonntagabend ein Kind erfolgreich reanimiert werden.
Kremsmünster. Nach einem Ertrinkungsnotfall in einem Freibad in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) konnte Sonntagabend ein Kind erfolgreich reanimiert werden.
Am frühen Sonntagabend kam es im Freibad in Kremsmünster zu einem Ertrinkungsnotfall.
"Ein sechsjähriger Bub aus Steyr besuchte am 29. Juli 2018 mit seiner Familie das Freibad in Kremsmünster. Kurz vor 17:00 Uhr dürfte der Nichtschwimmer unbemerkt ins etwa 180 cm tiefe Becken gesprungen beziehungsweise gefallen und sofort untergegangen sein. Er wurde dort gegen 17:05 Uhr von einer Fünfjährigen entdeckt und kurz danach von deren Mutter, einer 30-Jährigen aus Wels aus dem Becken gezogen. Gemeinsam mit anderen Badegästen wurde das leblose Kind am Beckenrand bis zum Eintreffen des Notarztes und der Rettung reanimiert," berichtet die Polizei.
Ersthelfer, Rettungsdienst, Notarzt und das Team des Notarzthubschraubers Martin 3 versorgten den Buben. Die Reanimationsmaßnahmen verliefen erfolgreich. Der Sechsjährige wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Martin 3 in den Med Campus III des Kepler Universitätsklinikums geflogen, wo er laut Polizei in künstlichen Tiefschlaf versetzt wurde.
Unzählige Schaulustige filmten den Einsatz mit ihren Handys, während die Polizei versuchte die Presseberichterstattung möglichst zu unterbinden.
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