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vom 06.05.2025 07:33
Großeinsatz
Großbrand eines abgelegenen Bauernhofes in Steinbach am Ziehberg in letzter Minute erfolgreich verhindert
14 Feuerwehren standen in der Nacht auf Sonntag bei einem Brand eines landwirtschaftlichen Nebengebäudes bei einem abgelegenen Bauernhof in Steinbach am Ziehberg (Bezirk Kirchdorf an der Krems) im Einsatz.
Steinbach am Ziehberg. 14 Feuerwehren standen in der Nacht auf Sonntag bei einem Brand eines landwirtschaftlichen Nebengebäudes bei einem abgelegenen Bauernhof in Steinbach am Ziehberg (Bezirk Kirchdorf an der Krems) im Einsatz.
"In der Nacht zum 19. April 2020 kam es in Steinbach am Ziehberg im Bereich der Wagenhütte eines landwirtschaftlichen Anwesens zu einem Brand, bei dem die Wagenhütte, ein eingestellter Heuwender und ein sogenannter Siloballenwickler sowie ein angrenzendes Holzlager zur Hackschnitzelerzeugung zur Gänze zerstört wurden. Ein angrenzender Holzschuppen wurde ebenfalls schwer beschädigt. Der Hausbesitzer konnte einen Traktor in der Wagenhütte noch ins Freie bringen, zog sich dabei jedoch leichte Brandwunden zu. Diese wurden von der Rettung versorgt. Weitere sechs im Haus wohnende Familienangehörige wurden nicht verletzt. Aufgrund der Angaben der Besitzer gab es gegen 21:30 Uhr ein heftiges kurzes Gewitter. Nach einem Blitz wurde ein lauter Knall wahrgenommen. Bei einer sofortigen Nachschau konnte vorerst nichts festgestellt werden. Der Brand könnte eventuell durch einen Blitzeinschlag ausgelöst worden sein. Die Höhe des Schadens kann derzeit noch nicht beziffert werden. Die Erhebungen zur Brandursache laufen", berichtet die Polizei.
"Einsatz war "Brand landwirtschaftliches Objekt", für einen jeden von uns bekannt - die ersten Gedanken - wie komme ich mit dem Wasser hin? Man weiß, ein großer Viehbestand und ein paar Nebengebäude bei dem Objekt. Das Nebengebäude war in Vollbrand, wir haben uns sofort beschränkt auf das Halten vom Stallgebäude und Wohnhaus, was uns zu Hundert Prozent erfolgreich gelungen ist. Somit hat das Vieh gerettet werden können, ohne dass es vom Stall hinaus musste. Es sind auch keine verletzten Personen bis jetzt zu beklagen. Das große Problem ist die lange Zubringerleitung, die über 2,4 Kilometer führt. Aus meiner Sicht und Einschätzung war es wirklich in allerletzter Minute, weil am Giebel oben hat es bereits die Holzverschalung zu verschmoren angefangen", schildert Rudolf Stadler, Einsatzleiter der Feuerwehr Steinbach am Ziehberg die dramatischen Minuten.
Aufgrund der abgelegenen Lage konnte nur ein Teil der Einsatzkräfte zum Brandort vorrücken. Eine große Hilfe für die Einsatzkräfte war auch noch der Wasservorrat eines Pools, der zum Löschen ebenfalls verwendet werden konnte. Insgesamt 14 umliegende Feuerwehren standen im Einsatz.
Die Ziehbergstraße war rund drei Stunden für den Verkehr gesperrt.
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Rudolf Stadler, Einsatzleiter Feuerwehr Steinbach am Ziehberg