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vom 15.09.2025 19:07
Drei Feuerwehren bei Aufräumarbeiten im Einsatz
Frontalcrash in Weißkirchen an der Traun fordert mehrere teils Schwerverletzte
Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich Sonntagvormittag im Gemeindegebiet von Weißkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) ereignet.
Weißkirchen an der Traun. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich Sonntagvormittag im Gemeindegebiet von Weißkirchen an der Traun (Bezirk Wels-Land) ereignet.
Der Unfall passierte auf der Straße Weyerbach im Gemeindegebiet von Weißkirchen an der Traun. Aus noch unbekannten Gründen kollidierten dort zwei Fahrzeuge frontal. Anfangs war offenbar unklar, wo der Unfall genau passiert ist. Die Feuerwehr wurde anfangs nach Sipbachzell alarmiert, die Kräfte der Feuerwehr mussten die Unfallstelle also erst suchen. Im Gemeindegebiet der Nachbargemeinde Weißkirchen an der Traun wurde man dann fündig. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Notarzthubschrauber gerade wieder im Abflug von der Unfallstelle. Ersten Angaben zufolge stießen zwei PKW frontal zusammen, mehrere Personen wurde dabei teils schwer verletzt. Drei Feuerwehren standen bei den Aufräumarbeiten im Einsatz. Ausgelaufene Betriebsmittel mussten gebunden werden. Der verständigte Abschleppdienst wurde bei der Bergung der Unfallfahrzeuge unterstützt.
Die Straße Weyerbach war für rund zwei Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.
"Zu einem Verkehrsunfall mit drei Verletzten kam es am 14. September 2025 gegen 09:50 Uhr im Gemeindegebiet von Weißkirchen an der Traun. Eine 17-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land fuhr mit einem PKW auf der Straße Weyerbach Richtung Klobing. Am Beifahrersitz befand sich ihr 16-jähriger Freund aus dem Bezirk Linz-Land. Zur selben Zeit fuhr ein 34-jähriger Rumäne aus dem Bezirk Linz-Land mit seinem PKW in die Gegenrichtung. Aus Sicht der 17-Jährigen gesehen etwa 200 Meter nach der Kreuzung mit der Wehrstraße kam es aus noch ungeklärter Ursache in einer Kurve zum Frontalzusammenstoß. Dabei wurden alle drei Insassen schwer verletzt und ins Klinikum Wels eingeliefert."
Polizei Oberösterreich Presseaussendung
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