Verein bittet um Hinweise zum Unfallverursacher

Fahrerflucht: Vereinsbus in Wels-Lichtenegg nachts von Fahrzeug gerammt und schwer beschädigt

In Wels-Lichtenegg wurde offenbar in der Nacht auf Sonntag ein Vereinsbus von einem bislang unbekannten Fahrzeug gerammt. Der geparkte Bus wurde dabei schwer beschädigt.

laumat/Matthias Lauber

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Matthias Lauber
Lokalredaktion

16.11.2025, 10:37 Uhr
aktualisiert
18.11.2025, 19:47 Uhr

Lesezeit: 2 Minuten

Wels. In Wels-Lichtenegg wurde offenbar in der Nacht auf Sonntag ein Vereinsbus von einem bislang unbekannten Fahrzeug gerammt. Der geparkte Bus wurde dabei schwer beschädigt.

Der beschädigte Vereinsbus wurde Sonntagfrüh entdeckt. Ein Fahrzeug hat offenbar in der Nacht auf Sonntag den geparkten Bus gerammt und ist dann weitergefahren. Der Verein hat nun in einem Facebook-Posting um Hinweise gebeten. Die Polizei stellte eine polizeiliche Unfallaufnahme im Laufe des Tages ins Aussicht.

"In der Nacht von 15. auf 16. November 2025 wurde unser parkender Vereinsbus auf Höhe Dragonerstraße 50 schwer beschädigt - regelrecht "abgeschossen", wie man auf den Bildern sieht. Der Lenker oder die Lenkerin ist danach einfach weitergefahren. Über 400 Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 19 Jahren spielen in unseren beiden Vereinen. Sie bestreiten hunderte Auswärtsspiele pro Saison und wir sind darauf angewiesen, dass sie sicher von A nach B kommen. Oft springen Eltern ein, aber wo es geht, nutzen wir unseren Vereinsbus. Zu wissen, dass diese wichtige Unterstützung durch eine einzige falsche Entscheidung jetzt wackelt, macht uns wirklich traurig. Darum die große Bitte: Hat jemand heute Nacht etwas gesehen oder gehört? Dann meldet euch bitte dringend bei unserem Obmann Martin Hintenaus unter der Telefonnummer +43(0)664 8352534."

DBB Wels
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Nachtragsmeldung

"Der Unfalllenker hat sich bei der Polizei gemeldet. Wir sind überzeugt, dass der öffentliche Druck - eure Stimmen - dabei eine entscheidende Rolle gespielt hat. Jetzt können wir die Reparatur veranlassen und auch ein Stück weit Gerechtigkeit spüren."

DBB Wels
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