Unwetter
Das große Aufräumen nach dem heftigen Unwetter
Nach dem nächtlichen Unwetter liefen am Dienstag in den betroffenen Gemeinden die Aufräumarbeiten den ganzen Tag auf Hochtouren.
Nach dem nächtlichen Unwetter liefen am Dienstag in den betroffenen Gemeinden die Aufräumarbeiten den ganzen Tag auf Hochtouren.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
09.06.2015, 15:39 Uhr
aktualisiert
16:03 Uhr
Lesezeit: 13 Minuten
Wallern an der Trattnach. Nach dem nächtlichen Unwetter liefen am Dienstag in den betroffenen Gemeinden die Aufräumarbeiten den ganzen Tag auf Hochtouren.
Besonders betroffen waren die Gemeinden Wallern an der Trattnach (Bezirk Grieskirchen) und St. Marienkirchen an der Polsenz (Bezirk Eferding).
"Ich bin vom Unwetter direkt überrascht worden, ich hab das zuerst gar nicht wirklich mitbekommen und dann sind wir innerhalb von 10 Minuten so im Hochwasser geschwommen, dass ich das noch nicht erlebt habe. Das Wasser ist vom Berg heruntergekommen in einer Höhe von einem halben Meter und die ganze Liegenschaft hat es uns überschwemmt," schildert Herbert Ecker, Betroffener aus St. Marienkirchen an der Polsenz.
"Der Einsatzbeginn war am frühen Abend. Betroffen war die ganze Gemeinde Wallern an der Trattnach. Alle Betriebe und auch Privathäuser, wo auch zum Teil Öl von den Heizöltanks ausgeflossen ist und Verschlammungen von den Feldern. Die Feuerwehren sind die ganze Nacht unterwegs gewesen, haben dann kurz Pause gehabt und in der Früh ist es wieder weitergegangen," berichtet Josef Murauer, Bezirksfeuerwehrkommandant Grieskirchen.
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