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BZÖ-Team überreichte Spende für die am Williams-Beuren-Syndrom erkrankte Selina

Eine Spende in Höhe von 160,00 € überreichte BZÖ-Bezirkssprecher Martin Roschanz an die Eltern von Selina, welche an dem Williams-Beuren-Syndrom erkrankt ist.

Matthias Lauber
Lokalredaktion

11.12.2011

Lesezeit: 2 Minuten

Wels. Eine Spende in Höhe von 160,00 € überreichte BZÖ-Bezirkssprecher Martin Roschanz an Sandra Riener und Benjamin Kästner, die Eltern der zweijährigen Selina, welche an dem Williams-Beuren-Syndrom erkrankt ist. Das Williams-Beuren-Syndrom ist eine genetisch bedingte Besonderheit, welche neben einer Bewusstseinseinschränkung auch Symptome wie Bluthochdruck und Herzbeschwerden mit sich bringt.

Als Selina ein halbes Jahr alt war, wurde die Erkrankung nachgewiesen, den Eltern wurde bewusst, dass es damit vielleicht ein Stück schwieriger wird, als mit einem „gesunden“ Kind. Sowohl die alleinerziehende Mutter, als auch der Vater kümmern sich vorbildlich um die fröhliche Selina. Vor allem die junge Mutter ist dadurch aber auch auf soziale Unterstützung angewiesen. Als dem BZÖ-Team Wels-Stadt das Schicksal der kleinen Selina bekannt wurde, entschied sich das Team, den Eltern mit einer kleinen Spende unter die Arme zu greifen, denn zu Weihnachten soll Selina ein eigenes, behindertengerechtes Kinderzimmer bekommen.

BZÖ-Bezirkssprecher Martin Roschanz überreichte der Mutter und dem Vater bei einem herzlichen Besuch die Spende, welche dankbar entgegengenommen wurde und die zweijährige Selina half den Eltern den Scheck, welcher fast größer ist als sie selbst, zum Couchtisch zu tragen.

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