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BZÖ fühlte sich beim Frauenfest ausgegrenzt
Das Welser BZÖ fühlte sich am vergangenen Samstag bei dem Frauentreff in den Welser Minoriten ausgegrenzt.
Das Welser BZÖ fühlte sich am vergangenen Samstag bei dem Frauentreff in den Welser Minoriten ausgegrenzt.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
14.03.2011
Lesezeit: 1 Minute
Wels. Das Welser BZÖ fühlte sich am vergangenen Samstag bei dem Frauentreff in den Welser Minoriten ausgegrenzt.
"BZÖ Frauensprecherin, Michaela Heindl, wurde nicht wie alle anderen auf die Bühne gebeten, da sie Landesfrauensprecherin ist, aber nicht aus Wels kommt. Ob der Internationale Frauentag für alle in Österreich gilt oder nur für die Welser Frauenpolitik," fragt sich der BZÖ-Bezirkssprecher Martin Roschanz.
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