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vom 11.05.2025 11:58
Sturmschäden
Ausläufer eines Sturmtiefs sorgen für Einsätze der Feuerwehren in einigen Regionen Oberösterreichs
Ausläufer des Sturmtiefs Mortimer mit Sturmböen um die 90 Stundenkilometer sorgten am Montag für Einsätze der Feuerwehren in einigen Regionen Oberösterreichs.
Oberösterreich. Ausläufer des Sturmtiefs Mortimer mit Sturmböen um die 90 Stundenkilometer sorgten am Montag für Einsätze der Feuerwehren in einigen Regionen Oberösterreichs.
In erster Linie galt es umgestürzte Bäume, die kurzzeitig Verkehrswege blockierten zu entfernen. Ebenso sorgten umgestürzte Plakatwände und Baustelleneinrichtungen für einzelne Einsätze. Bis Montagmittag verzeichnete man rund 40 Einsätze.
In Micheldorf in Oberösterreich (Bezirk Kirchdorf an der Krems) deckte der Sturm das Dach eines Firmengebäudes ab. Die Feuerwehr stand auch hier im Einsatz.
Stromleitungen wurden ebenfalls von umgestürzten Bäumen gekappt, in den Bezirken Braunau am Inn, Eferding, Linz-Land, Wels-Land und Wels-Stadt waren zeitweise rund 4.500 Kundenanlagen von der Stromversorgung abgeschnitten.
Fotos
laumat.at/Matthias Lauber
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Ein umgestürzter Bauzaun war beispielsweise hier in Wels-Vogelweide der Grund für den Einsatz der Feuerwehr.
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In Wels-Oberthan blockierte ein Baum die Fahrbahn.
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In Micheldorf in Oberösterreich (Bezirk Kirchdorf an der Krems) hat der Sturm ein Dach eines Firmengebäudes abgedeckt.