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Aufregung um Raubtierhaltung auf Privatgrundstück in Schleißheim
Im Schleißheim herrschte in den vergangenen Tagen helle Aufregung, da aus einem Gehege auf einem Privatgrund mehrere Raubtiere ausgekommen waren.
Im Schleißheim herrschte in den vergangenen Tagen helle Aufregung, da aus einem Gehege auf einem Privatgrund mehrere Raubtiere ausgekommen waren.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
07.06.2012
Lesezeit: 1 Minute
Schleißheim. Im Schleißheim (Bezirk Wels-Land) herrschte in den vergangenen Tagen helle Aufregung, da aus einem Gehege auf einem Privatgrund, nahe dem Sportplatz, mehrere Raubtiere ausgekommen waren.
Vor dem Feiertag ist es nun ruhig geworden: Die Tiere sind von einer Tierschutzorganisation weggebracht worden, berichten Anrainer. Ein Serval und ein Luchs waren zuvor aus dem Gehege entkommen und versetzten die Bewohner der rund 1200 Einwohnergemeinde zum Teil in Angst.
Den Anrainern ist der Tierhalter bereits seit längerer Zeit ein Dorn im Auge, auch Bürgermeister Manfred Zauner ist von dem Hobby des Pensionisten nicht begeistert. Er hat ihn nun die Haltung der Wildkatzen vorerst untersagt, auch die Bezirkshauptmannschaft Wels-Land prüft derzeit erneut die Sachlage.
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