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vom 17.05.2025 04:40
Alarmstufe 2 ausgelöst
48 Autos in Flammen: Drei Feuerwehren bei Brand bei Autoverwertungsunternehmen in Dietach im Einsatz
Auf dem Firmengelände eines Autoverwertungsunternehmens in Dietach (Bezirk Steyr-Land) ist Donnerstagfrüh aus noch unbekannten Gründen ein größerer Brand ausgebrochen.
Dietach. Auf dem Firmengelände eines Autoverwertungsunternehmens in Dietach (Bezirk Steyr-Land) ist Donnerstagfrüh aus noch unbekannten Gründen ein größerer Brand ausgebrochen.
Etwa 48 Schrottfahrzeuge standen Donnerstagfrüh bei einem Autoverwertungsunternehmen in Dietach in Flammen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden anfangs zu einem Brandverdacht alarmiert, binnen weniger Minuten verdichteten sich die Meldungen, sodass weitere Feuerwehren alarmiert wurden. Alarmstufe 2 wurde ausgerufen. Kräfte von drei umliegenden Wehren standen bei den Löscharbeiten im Einsatz. Rund 48 Schrottfahrzeuge standen in Flammen. Die Strahlungswärme war bereits so groß, dass auf der gegenüberliegenden Straßenseite die Fensterscheiben zersprungen sind. Mitarbeiter unterstützten die Einsatzkräfte beim Auseinanderschlichten der brennenden Fahrzeuge, sodass der Brand dann relativ rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte. Verletzt wurde niemand. Die Polizei ermittelt.
Die Ennser Straße war im Bereich der Einsatzörtlichkeit gesperrt, die B309 Steyrer Straße längere Zeit erschwert passierbar.
"Am 15. Mai 2025 gegen 07:05 Uhr brach auf einem Firmengelände im Bezirk Steyr-Land ein Brand aus. Durch das Feuer wurden insgesamt 48 Fahrzeuge zerstört. Außerdem wurden die angrenzende Betonmauer sowie das Nachbargebäude ebenfalls beschädigt. Durch die rasch anwesenden Feuerwehren, die mit insgesamt acht Fahrzeugen anwesend waren, konnte eine weitere Brandausbreitung auf das Bürogebäude und auf eine benachbarte Firma verhindert werden. Die Brandursachenermittlung im Beisein des Brandsachverständigen der Brandverhütungsstelle für Oberösterreich ergab, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Einbringen einer Zündquelle verursacht wurde. Das Landeskriminalamt Oberösterreich hat die Ermittlungen übernommen."
Polizei Oberösterreich Presseaussendung
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