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Weltkriegsgranate kontrolliert gesprengt
Bei Arbeiten in Gmunden entdeckte ein 36-Jähriger am 04. Oktober 2021 am Dachboden im Haus seiner Schwiegermutter eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg und verständigte telefonisch die Polizei.

Bei Arbeiten in Gmunden entdeckte ein 36-Jähriger am 04. Oktober 2021 am Dachboden im Haus seiner Schwiegermutter eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg und verständigte telefonisch die Polizei.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
04.10.2021, 19:12 Uhr
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1 Minute
Gmunden. Bei Arbeiten in Gmunden entdeckte ein 36-Jähriger am 04. Oktober 2021 am Dachboden im Haus seiner Schwiegermutter eine Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg und verständigte telefonisch die Polizeiinspektion Gmunden. Nachdem die Gefährlichkeit des Gegenstandes, eine 7,5 Zentimeter-Sprenggranate, erkannt worden ist, wurde der Entminungsdienst des Bundesheeres angefordert. Aufgrund der Brisanz der Granate wurde eine sofortige Notsprengung des Zünders im angrenzenden Feld veranlasst. Der umliegende Bereich und sämtliche Zufahrten wurden abgesperrt und die Granate gegen 16:35 Uhr kontrolliert gesprengt, so die Polizei.
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