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Unfallopfer wollte nicht mit Rettung ins Krankenhaus fahren
Trotz schwerer Verletzung an seiner Hand nach einem Verkehrsunfall wollte sich Mittwochnachmittag ein 32-jähriger Linzer nicht von der Rettung ins Krankenhaus bringen lassen.
Trotz schwerer Verletzung an seiner Hand nach einem Verkehrsunfall wollte sich Mittwochnachmittag ein 32-jähriger Linzer nicht von der Rettung ins Krankenhaus bringen lassen.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
29.10.2014, 19:26 Uhr
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Hörsching. Trotz schwerer Verletzung an seiner Hand nach einem Verkehrsunfall wollte sich Mittwochnachmittag ein 32-jähriger Linzer nicht von der Rettung ins Krankenhaus bringen lassen. Der 32-Jährige fuhr mit dem PKW seines Bruders in Hörsching auf der Linzer Straße in Richtung Wels.
Auf Höhe einer Tankstelle übersah er das durch ein linksabbiegendes Fahrzeug davor ausgelöste, überraschende Abbremsen des vor ihm fahrenden Transporters, gelenkt von einem 50-Jährigen aus Hörsching und fuhr auf dieses Fahrzeug auf. Der Linzer verweigerte die Einlieferung durch ein Rettungsfahrzeug und bestand darauf, von seinem Freund ins UKH Linz gebracht zu werden. Der 50-Jährige blieb unverletzt. Am PKW des 32-Jährigen entstand Totalschaden, der Transporter wurde erheblich beschädigt.
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