Kurzmeldung

Totalsperre der Westautobahn nach Verkehrsunfall mit sieben beteiligten Fahrzeugen

Totalsperre der Westautobahn nach Verkehrsunfall mit sieben beteiligten Fahrzeugen

Online seit 27.08.2021 um 16:43 Uhr, aktualisiert am 28.08.2021 um 14:39 Uhr

Linz.

Ein Verkehrsunfall mit insgesamt sieben beteiligten Fahrzeugen hat sich Freitagnachmittag auf der Westautobahn bei Linz ereignet.

"Eine 28-Jährige aus Niederösterreich fuhr mit ihrem PKW am 27. August 2021 gegen 12:20 Uhr am dritten Fahrstreifen der Westautobahn Richtung Salzburg. Im Bereich Ebelsberg schleuderte der Wagen der Frau aus bislang unbekannter Ursache nach rechts und stieß gegen den LKW eines 62-jährigen deutschen Staatsbürgers, der am ersten Fahrstreifen unterwegs war. Ein am zweiten Fahrstreifen fahrendes Wohnmobil, gelenkt von einem 64-jährigen deutschen Staatsbürger, stieß gegen das Autoheck der 28-Jährigen. Aufgrund des Unfalles bremsten die nachkommenden Fahrzeuge stark ab und es kam am dritten Fahrstreifen noch zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Im Rückstaubereich ereigneten sich anschließend auch noch zwei Verkehrsunfälle. Die 28-Jährige und ihr im Fond mitfahrender Sohn wurden unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung in das Kepler Universitätsklinikum Linz eingeliefert. Es bildete sich ein Stau von etwa 10 Kilometer. Die Unfallstelle war für 45 Minuten totalgesperrt", berichtet die Polizei.
"An der Einsatzstelle angekommen stellte sich heraus, dass in Summe sieben Fahrzeuge - fünf PKW, ein Wohnmobil und ein LKW - in den Unfall verwickelt waren. Der LKW hatte 20.000 Liter Leim geladen, welche zum Glück nicht austraten. Da die Unfallfahrzeuge über alle drei Spuren der Autobahn und auch über den Pannenstreifen verteilt waren, war eine zeitweise Vollsperrung der Westautobahn die Folge. Es gab mehrere verletzte Personen, welche durch das Rote Kreuz beziehungsweise durch den anwesenden Notarzt betreut wurden. Zum Glück waren keine Personen mehr in den Unfallfahrzeugen eingeklemmt, wodurch sich die Arbeit der Feuerwehren auf das Freimachen der Verkehrswege sowie die Unterstützung der Abschleppunternehmen beschränkte. Aufgrund der Vollsperre der Autobahn bildete sich ein kilometerlanger Stau, in dem mehrere Auffahrunfälle passierten. Ein Einschreiten der Feuerwehr war hier jedoch nicht notwendig", berichtet die Feuerwehr St. Florian-Markt.








von Matthias Lauber
am 27.08.2021 um 16:43 Uhr erstellt,
am 27.08.2021 um 16:43 Uhr veröffentlicht,
am 28.08.2021 um 14:39 zuletzt aktualisiert.



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