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vom 11.05.2025 17:08

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Schwerer Anlagebetrug im Internet

Zu einem besonders schweren Fall des Anlagenbetruges kam es ab Mitte vergangenen Jahres bei einem Mann aus dem Bezirk Ried im Innkreis.

Matthias Lauber
Lokalredaktion

22.03.2023, 12:32 Uhr

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Ried im Innkreis. Zu einem besonders schweren Fall des Anlagenbetruges kam es ab Mitte vergangenen Jahres bei einem Mann aus dem Bezirk Ried im Innkreis. Ihm wurden auf einer Onlineplattform lukrative Veranlagungen versprochen. Ein vermeintlicher Mitarbeiter der Firma "half" dem Opfer mittels einer Fernwartungssoftware bei der Eingabe der Überweisung im Online-Banking-System. Auf verschiedene Konten wurde daraufhin ein siebenstelliger Eurobetrag überwiesen. Auf einem fingierten Dashboard konnte der Mann seinen Vermögenszuwachs verfolgen. Als dieser bereits auf das Siebenfache seiner ursprünglichen Einzahlung angestiegen war, beabsichtigte das Opfer sich rund die Hälfte davon auszahlen zu lassen. Dabei entlockten die unbekannten Betrüger dem Mann abermals einen siebenstelligen Betrag, angeblich um Steuervorauszahlungen abzudecken. Nachdem er trotzdem nichts ausbezahlt bekam, erstattete der Geschädigte Anzeige bei der Polizei, berichtet die Polizei.

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