Prozess
Prozess nach versuchtem Mord an Frau in einem Blumengeschäft
Vor dem Landesgericht Wels muss sich am Dienstag ein 30-jähriger Mann verantworten, welcher im Mai des vergangenen Jahres seine Frau an ihrem Arbeitsplatz beinahe getötet hat.
Vor dem Landesgericht Wels muss sich am Dienstag ein 30-jähriger Mann verantworten, welcher im Mai des vergangenen Jahres seine Frau an ihrem Arbeitsplatz beinahe getötet hat.
Matthias Lauber
Lokalredaktion
22.01.2019, 10:00 Uhr
Lesezeit: 2 Minuten
Wels. Vor dem Landesgericht Wels muss sich am Dienstag ein 30-jähriger Mann verantworten, welcher im Mai des vergangenen Jahres seine Frau an ihrem Arbeitsplatz beinahe getötet hat.
Der Mann attackierte im 07. Mai 2018 seine Ehefrau in einem Blumengeschäft, in welchem sie gearbeitet hatte, so schwer, dass die Frau seit dem Angriff im Wachkoma liegt. Die Frau wollte sich offenbar von dem Mann trennen, was er offensichtlich nicht so hinnehmen wollte. Die Frau wurde im Blumengeschäft so schwer attackiert, dass sie nun im Wachkoma liegt. Der mittlerweile 30-jährige Mann steht nun in Wels vor Gericht. Vor Prozessbeginn zeigte sich, dass der Mann möglicherweise in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen werden könnte. Mit einem Urteil könnte noch am Dienstag gerechnet werden.
Für fragwürdige Blicke sorgte bei Prozessbeginn am Landesgericht Wels einmal mehr der Umgang mit anwesenden Medienvertretern. Während Fotografen - wie bei gleicher Sachlage in Österreich eigentlich üblich - rund eine knappe Minute das Fotografieren im Gerichtssaal gestattet wurde, war das Filmen bereits vor der Türe des Schwurgerichtsaals untersagt worden.
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