Silvesternacht bescherte Einsatzkräften wieder mehrere Brandeinsätze

laumat.at/Matthias Lauber

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Silvesternacht bescherte Einsatzkräften wieder mehrere Brandeinsätze

Online seit 31.12.2022 um 22:22 Uhr, aktualisiert am 01.01.2023 um 02:06 Uhr

Wels.

Die Silvesternacht bescherte den Einsatzkräften auch dieses Jahr wieder eine größere Anzahl an Kleineinsätzen, bei denen es galt kleinere Brände zu löschen.

In Wels-Lichtenegg stand am Abend eine Müllinsel in Flammen. Diese Müllinsel war für die Einsatzkräfte kein unbekannter Einsatzort - sie brannte schon öfters. Besonders dreist war der Umstand, dass den Einsatzkräften dann auf der Zufahrtsstrecke noch eine Großraummülltonne in den Weg gelegt wurde, die zuerst weggräumt werden musste, um den Brandort zu erreichen.
Wenig später brannten am Karl-Görlich-Platz im Welser Stadtteil Neustadt die Reste einer Feuerwerksbatterie. Die glosenden und stark rauchenden Reste konnten rasch abgelöscht werden.
Am späteren Silvesterabend brannte in einer Müllinsel einer Siedlung in Wels-Vogelweide erneut eine Großraummülltonne. Die Feuerwehr konnte auch den Brand rasch löschen, nachdem zuvor bereits erste Löschversuche mittels Feuerlöschern unternommen wurden.
Kurz vor Mitternacht kam die Einsatzalarmierung zu einem gemeldeten Balkonbrand im Siedlungsgebiet Noitzmühle im Welser Stadtteil Lichtenegg. Glücklicherweise brannten nur einige wenige Gegenstände auf einem Balkon im ersten Stock einer Wohnanlage.
Wenige Minuten nach dem Jahreswechsel brannten im Welser Stadtteil Neustadt eine Hecke sowie mehrere Pflanzen zwischen zwei Wohnhäusern. Der Brand konnte rasch gelöscht werden.
Nach einem Einsatz bei einem Müllinselbrand löschte die Feuerwehr in Wels-Vogelweide noch eine brennende Feuerwerksbatterie auf einem Gehsteig.

Videostrecke

Viele Brandeinsätze | Dauer: 2:05 | 01.01.2023
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber

Brennende Müllinsel in Wels-Lichtenegg.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber

Unbekannten legten eine Großraummülltonne quer über die Fahrbahn und erschwerten damit ein Zufahren der Einsatzkräfte.
Foto: laumat.at/Matthias Lauber