Nach nur 53 Kilometern Fahrt

PKW-Brand: Nigelnagelneuer Hybrid-PKW wurde in Kremsmünster zum langwierigen Löscheinsatz

Ein nigelnagelneuer Hybrid-PKW hat am späten Freitagabend in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) auf einem Abschleppfahrzeug zu brennen begonnen.

laumat.at/Matthias Lauber

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Matthias Lauber
Lokalredaktion

08.07.2023, 01:31 Uhr
aktualisiert
19:47 Uhr

Lesezeit: 3 Minuten

Kremsmünster. Ein nigelnagelneuer Hybrid-PKW hat am späten Freitagabend in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf an der Krems) auf einem Abschleppfahrzeug zu brennen begonnen.

Das Abschleppunternehmen wurde zu einem technischen Gebrechen an einem PKW mit Hybridantrieb auf die L562 Kremsmünsterer Straße nach Kremsmünster gerufen. Als der PKW bereits am Abschleppfahrzeug stand, begann dieser zu rauchen und leicht zu brennen. Der beginnende PKW-Brand konnte zwar rasch abgelöscht werden, die Gefahr war dann aber noch lange nicht gebannt. Das Auto wurde unter Begleitung der Feuerwehr auf einen Platz gebracht, wo es in einen speziell für brennende Elektrofahrzeuge konzipierten Container umgeladen werden konnte.
Dort befindet sich der PKW - der mit 53 Kilometern sozusagen fabriksneu ist - nun im Container zum Ausreagieren.

Samstagmittag wurde dann noch ein Überwachungssystem von der Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis angefordert und am Container installiert.

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