Verkehrsunfall

Heftiger Autoüberschlag bei Eberschwang fordert mehrere teils Schwerverletzte

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich Samstagnachmittag in Eberschwang (Bezirk Ried im Innkreis) ereignet. Ersten Angaben nach wurden wurden zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt.

laumat.at/Matthias Lauber

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Matthias Lauber
Lokalredaktion

25.06.2022, 19:18 Uhr
aktualisiert
21:07 Uhr

Lesezeit: 4 Minuten

Eberschwang. Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich Samstagnachmittag in Eberschwang (Bezirk Ried im Innkreis) ereignet. Ersten Angaben nach wurden wurden zwei Personen schwer und eine Person leicht verletzt.

Ein PKW kam rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich nach einer Kollision mit einem Wasserdurchlass im Bereich der angrenzenden Straßenböschung beziehungsweise Wiese. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr wurden zur Rettung eingeklemmter Personen alarmiert.
"Eine 18-Jährige aus dem Bezirk Braunau am Inn war mit ihrem PKW am 25. Juni 2022 gegen 15:50 Uhr gemeinsam mit ihrem 22-jährigen Lebensgefährten aus dem Bezirk Braunau am Inn und einem 19-jährigen Freund aus dem Bezirk Ried im Innkreis auf der L1070 Gutenshamer Straße Richtung Eberschwang unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam der Wagen im Gemeindegebiet von Eberschwang bei Straßenkilometer 3,260, in einer leichten Linkskurve auf das rechte Straßenbankett, schlitterte eine Böschung hinunter und überschlug sich. Die 18-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried gebracht. Ihr Lebensgefährte wurde ebenfalls unbestimmten Grades verletzt und nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber Christophorus Europa 3 in das Klinikum Wels geflogen. Der 19-Jährige musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Er wurde auch unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus Barmherzige Schwestern Ried eingeliefert", berichtet die Polizei.
Neben drei Feuerwehren standen der Rettungsdienst, Notarzt, Notarzthubschrauber Christophorus 10 und die Polizei im Einsatz.

Die Gutenshamer Straße war zwischen Eberschwang und Pramet für die Dauer des Einsatzes gesperrt.

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