Tatverdächtiger (73) beging nach doppeltem Mordversuch in Ansfelden im Klinikum Suizid
laumat.at/Matthias Lauber

Tatverdächtiger (73) beging nach doppeltem Mordversuch in Ansfelden im Klinikum Suizid

Online seit 25.05.2023 um 15:08 Uhr

Linz/Ansfelden.

Jener 73-jährige - nach dem doppelten Mordversuch vom vergangenen Samstag in Ansfelden (Bezirk Linz-Land) - Tatverdächtige hat sich, wie mehrere Medien berichten, im Klinikum das Leben genommen.

Der 73-jährige Pensionist soll am vergangenen Samstag in Ansfelden versucht haben, seine Tochter und seinen Schwiegersohn (beide 48) zu töten. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen fest. Er wurde offenbar wegen Suizidgefahr in den Neuromed Campus des Kepler Universitätsklinikums in Linz eingeliefert, wo er sich - wie unter anderem die KronenZeitung berichtet - in der Nacht auf Donnerstag das Leben genommen hat.




Videostrecke

Zweifacher Mordversuch | Dauer: 1:04 | 21.05.2023
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber



Tatverdächtiger (73) beging nach doppeltem Mordversuch in Ansfelden im Klinikum Suizid

Foto: laumat.at/Matthias Lauber


Tatverdächtiger (73) beging nach doppeltem Mordversuch in Ansfelden im Klinikum Suizid

Foto: laumat.at/Matthias Lauber


Tatverdächtiger (73) beging nach doppeltem Mordversuch in Ansfelden im Klinikum Suizid

Foto: laumat.at/Matthias Lauber




Anmerkung zur Berichterstattung über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund

Normalerweise berichtet laumat.at in Anlehnung an den Pressekodex nicht über Ereignisse mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund. Bei der Berichterstattung über Vorfälle mit (vermutlichem/eventuellem) Suizidhintergrund wird im Pressekodex um Zurückhaltung ersucht, außer wenn es sich um ein Ereignis mit größeren Auswirkungen auf andere Personen oder einen Vorfall von zeitgeschichtlicher Bedeutung beziehungsweise von größerem öffentlichen Interesse handelt. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung ist die eventuell erhöhte Nachahmerquote nach einer Berichterstattung.
Manchmal kann es auch vorkommen, dass es zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht geklärt werden konnte oder noch nicht klar war, ob beziehungsweise dass es sich um einen Vorfall mit Suizdihintergrund handelt.
Sollten Sie selbst von Suizidgedanken betroffen sein, lassen Sie sich bitte umgehend helfen. Neben Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt finden Sie beispielsweise auch bei der Telefonseelsorge rund um die Uhr Ansprechpartner, die Ihnen gerne helfen, beziehungsweise Hilfe zukommen lassen.
Notrufnummer Krisenhilfe Oberösterreich: +43732 2177
www.krisenhilfeooe.at
Notrufnummer Telefonseelsorge Österreich: 142
www.telefonseelsorge.at


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von Matthias Lauber
am 25.05.2023 um 14:31 Uhr erstellt,
am 25.05.2023 um 15:08 Uhr veröffentlicht,
am 25.05.2023 um 15:08 zuletzt aktualisiert.



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