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Bad Ischl.

Eine großangelegte Suchaktion nach einem abgängigen Mädchen lief am Dienstag in den frühen Morgenstunden in Bad Ischl (Bezirk Gmunden).

"Ein junges Mädchen ging am Vorabend gegen ca. 23:00 Uhr noch eine Runde mit ihrem Hund spazieren. Gegen 03:00 Uhr wurde, nachdem das Mädchen noch immer nicht zu Hause war, Alarm ausgelöst. In Zusammenarbeit mit der Polizei wurde der Suchbereich, auf Grund der bekannten Spazierrouten des Mädchens, festgelegt. In weiterer Folge wurden eine weitere Feuerwehr und zwei Feuerwachen nachalarmiert. Abgesucht wurden der Jubiläumsweg, der Bereich Niederrad beziehungsweise die umliegenden Wege in den Ortschaften Perneck, Reiterndorf und Hinterstein. Ein Hubschrauber des Innenministeriums unterstützte die Suchaktion mittels Suchscheinwerfer und Wärmebildkamera. Dabei wurde im Wald, so nahm man dies aus der Ferne wahr, ein Hund gesichtet, welcher über einen längeren Zeitraum beobachtet wurde. Die Suche in diesem Gebiet wurde von den Einsatzkräften intensiviert. Ebenfalls wurden Such- und Rettungshundestaffeln, der Rettungsdienst und die Bergrettung zur Suche hinzugezogen. Vor allem die Bergretter wurden dringend benötigt, da die Suche auch auf extrem abschüssigem Gelände durchgeführt werden musste," berichtet die Feuerwehr Bad Ischl.
Nach einem Hinweis fand die Polizei die 14-Jährige bei ihrem Freund, den ihre Eltern offenbar nicht kannten.

Foto: laumat.at/Matthias Lauber

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von Matthias Lauber
am 19.02.2019 um 11:55 Uhr erstellt,
am 19.02.2019 um 11:55 Uhr veröffentlicht,
am 19.02.2019 um 15:04 zuletzt aktualisiert.