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Nicht Fehlzündung sondern Kugelbombe selbst fügte 17-Jährigem tödliche Verletzungen zu
Online seit 04.01.2019 um 10:56 Uhr, aktualisiert am 05.01.2019 um 09:01 Uhr
Ermittlungen ergaben, dass jener 17-Jähriger, der in der Silvesternacht in Eberschwang tödliche Verletzungen erlitt, nicht durch eine Fehlzündung sondern durch die Explosion selbst tödlich verletzt wurde.
In der Silvesternacht erlitt ein 17-Jähriger bei einem Pyrotechnikunfall mit einer Kugelbombe tödliche Verletzungen. Bisher war man davon ausgegangen, dass eine Fehlzündung zu der dramatischen Explosion der Kugelbombe bei einem zweiten Zündversuch führte. Wie am Freitag mehrere Medien in Berufung auf die "Kronen Zeitung" berichten, sollen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergeben haben, dass die Kugel gewöhnlich aus dem Abschussrohr geflogen sei und den 17-JHährigen am Kopf getroffen hat. So wurden dem Jugendlichen die schweren Kopfverletzungen zugefügt, denen er kurze Zeit später im Krankenhaus Ried im Innkreis erlag.
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Jugendlicher erlitt tödliche Verletzungen | Dauer: 3:34 | 01.01.2019
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 04.01.2019 um 10:54 Uhr erstellt,
am 04.01.2019 um 10:56 Uhr veröffentlicht,
am 05.01.2019 um 09:01 zuletzt aktualisiert.