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Hunde bei Fahrt auf Innkreisautobahn gefährlich auf offener Ladefläche eines Pick-ups transportiert
Online seit 14.08.2019 um 15:20 Uhr, aktualisiert um 19:34 Uhr
Wie die Polizei erst jetzt bekannt gab, wurde im Juli ein Lenker auf der Autobahn gestoppt, der zwei Hunde auf der offenen Ladefläche seines Pick-ups mit einem Seil und einem Expander angebunden hatte.
"Am 12. Juli 2019 um 10:15 Uhr bemerkte eine Streife der Autobahnpolizei auf der Innkreisautobahn in Richtung Suben auf Höhe der Ortschaft Linet, dass auf der offenen Ladefläche eines vorbeifahrenden Pick up 2 Hunde standen. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten fest, dass ein Hund mit einem Expander vom Halsband zu dem Gitter und der andere mit einem Seil vom Hals direkt zum Gitter angebunden waren. Der uneinsichtige 39-jährige Lenker aus dem Bezirk Grieskirchen gab an, dass es sich bei seinen Hunden um "Arbeitstiere" handle und diese sehr viel Frischluft bräuchten. Es würde keine Gefahr des Herunterfallens bestehen, da die Hunde dies gewöhnt wären. Auf die Gefahr einer Notbremsung oder eines abrupten Lenkmanövers angesprochen meinte der Mann, dass dies nicht eintreten würde. Er wird wegen mangelnder Ladungssicherung und nach dem Tierschutzgesetz angezeigt," berichtet die Polizei.
Videostrecke
Hunde standen bei Autobahnfahrt auf Ladefläche | Dauer: 0:11 | 14.08.2019
Film: laumat.at | Kamera: Leservideo | Schnitt: Matthias Lauber
Foto: Polizei Oberösterreich
Foto: Polizei Oberösterreich
Foto: Polizei Oberösterreich
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 14.08.2019 um 14:48 Uhr erstellt,
am 14.08.2019 um 15:20 Uhr veröffentlicht,
am 14.08.2019 um 19:34 zuletzt aktualisiert.