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Gefährliche Kohlenmonoxidkonzentration im Keller durch gelagerte Pellets
Online seit 12.03.2015 um 21:16 Uhr, aktualisiert um 21:34 Uhr
Im Keller eines Einfamilienhauses in Sipbachzell hatte sich durch gelagerte Holzpellets lebensgefährliches Kohlenmonoxid gebildet. Die Feuerwehr stand im Einsatz.
Bereits am Nachmittag war ein erhöhter Wert festgestellt worden, schließlich wurde entschieden das Pelletslager mit Hilfe eines Saugfahrzeuges zu leeren. Die Feuerwehr stand mit schwerem Atemschutz im Einsatz. Am Abend hatte die Kohlenmonoxid-Konzentration bereits wieder einen gefährlichen Wert erreicht. Die Räumlichkeiten wurden belüftet, während die Pellets abgesaugt wurden.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand, da die Bewohner rechtzeitig bemerkten, dass es im Keller "komisch" gerochen hatte.
Videostrecke
Kohlenmonoxid durch Pellets | Dauer: 0:59 | 12.03.2015
Film: laumat.at | Kamera: Matthias Lauber | Schnitt: Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
Foto: laumat.at/Matthias Lauber
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von Matthias Lauber
am 12.03.2015 um 21:16 Uhr erstellt,
am 12.03.2015 um 21:34 zuletzt aktualisiert.