Stadt Wels entlässt nach Vorwürfen gleich zwei Mitarbeiter der Ordnungswache
laumat.at/Matthias Lauber

Stadt Wels entlässt nach Vorwürfen gleich zwei Mitarbeiter der Ordnungswache

Online seit 19.04.2019 um 12:35 Uhr

Wels.

Wie die Stadt Wels am Freitag in einer Presseaussendung mitteilt, wird nun nach Vorwürfen bei gleich zwei Mitarbeitern der Welser Ordnungswache das Dienstverhältnis aufgelöst.

Nachdem nach einem Bericht der Tageszeitung "Der Standard" bekannt geworden ist, dass ein Mitarbeiter der Ordnungswache auf einem Flohmarkt NS-Devotionalien verkauft haben soll, reagierten nun die Verantwortlichen der Stadt Wels.
"Nachdem der Mitarbeiter den Vorfall in einem persönlichen Gespräch mit den Vorgesetzten zugegeben hat, sprach die Stadt Wels umgehend die Entlassung aus. Das Dienstverhältnis mit einer weiteren Mitarbeiterin der Ordnungswache, die in einem anonymen Schreiben an die Stadt Wels ebenfalls mit Vorwürfen konfrontiert wurde, wird aufgelöst," berichtet Vizebürgermeister Gerhard Kroiß (FPÖ), der für die Ordnungswache zuständig ist.
"Klargestellt werden muss, dass die betroffenen Mitarbeiter bereits unter dem SP-Vorgänger-Bürgermeister aufgenommen worden sind und Bürgermeister Dr. Andreas Rabl mit diesen Personalentscheidungen nichts zu tun hatte. Auch ich bin über das Verhalten der Mitarbeiter entsetzt und verärgert. Schließlich wird durch derartige Vorfälle die gute und wichtige Arbeit der Welser Ordnungswache zunichte gemacht," wird Gerhard Kroiß in der Presseaussendung weiter zitiert.




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von Matthias Lauber
am 19.04.2019 um 12:31 Uhr erstellt,
am 19.04.2019 um 12:35 Uhr veröffentlicht,
am 19.04.2019 um 12:35 zuletzt aktualisiert.



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